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  Wanderkarte 2012
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  Wandervorschlag 1:
  Von Jochenstein nach Engelhartszell

         Ausgangspunkt: "Haus am Strom" in Jochenstein.
         Zielort: Engelhartszell
         Länge: ca. 2 km
         Gehzeit: ca. eine halbe Stunde

   Vom "Haus am Strom" beim Kraftwerk Jochenstein führt
   die Wanderroute zuerst auf österreichisches Gebiet. Die
   Überquerung der Wehrfelder und der Schleusenanlage zeigt
   die ungeheure Kraft des Wassers, auch wenn sie durch
   das Kraftwerk gebändigt wird. Der Blick auf Jochenstein
   läßt eine die Gefahren erahnen, denen Schiffsreisende
   vor der Donauregulierung ausgesetzt waren.
   Auf der österr. Seite des Donaukraftwerkes Jochenstein
   wandern wir, vorbei am "römischen Meilenstein", ca. 1km
   auf dem Donauweg, dem ehemaligen Treidelweg in Richtung
   Engelhartszell. Nach dem Freibad tauchen links die
   Nasse Staatsgrenze"-Fernrohre auf. Sie sind Teil
   derEngelhartszeller Donau-Welt.
   Wir bleiben an d. Donau, überqueren den
   revitalisierten Fallauerbach und folgen ca. 300m
   dem schmalen Pfad bis zur Donaufähre.
   Über die Bundesstrasse führt unser Weg links weiter zum
   kaiserlichen Mauthhaus. Markierungen an der Hausmauer
   zeigen die Höhe der größten Hochwässer in Engelhartszell
   an. Über einige Stufen aufwärts gelangen wir zur
   Markstrasse. Ein von hier sichtbares großflächiges Fresko
   informiert über die Geschichte der Mautstation.
   Die Strasse führt weiter zum Marktgemeindeamt
   (Stempelstelle). Hinter dem Gemeindeamt, im
   Dachgeschoß des Gemeindezentrums, laden Darstellungen
   historischer Ereignisse zum Spielen und Erleben ein (Teil
   der Engelhartszeller Donau-Welt). Vorbei am Donau-Spiel
   (einem Erlebnisspielplatz), führt der Weg über die
   Straße zum Museum der Pension "Hufschmiede"
   (400 Jahre alt). Auf der rechten Seite der Bundesstraße liegt
   nach ca. 100m das Hotel-Restaurant "Zum Gold. Hirschen"
   (weitere Stempelstelle). Hier finden Sie gutbürgerliche
   Küche und Hausmannskost, Komfortzimmer und einen
   weiten Blick über die Donau.
   Durch die Unterführung der Nibelungenbundesstr. gelangen
   wir gefahrlos an die Donau. Der Weg geht stromaufwärts,
   vorbei an erlebbaren Stationen, die die wirtschftlichen,
   geschichtlichen und ökologischen Berührungspunkte
   zwischen Mensch u. Donau hinweisen.