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Die Zollwache -
Ein Exekutivorgan mitten im Volk. Auch am kleinen Grenzübergang beim Bachwirt nahe Kollerschlag
(Bezirk Rohrbach).
Foto:Zollmuseum, vo

Grenzübergang nahe Kollerschlag  

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Die Zollwache gibt es nun nur mehr in einem Museum

Ältester Wachkörper Österreichs aufgelöst
Bericht vom 3. Juni 2004, aus dem Mühlviertel Volksblatt, S. 13

Am 30. April heurigen Jahres war es so weit:
Mit der EU-Erweiterung um die östlichen Nachbarländer wurde in Österreich die Zollwache aufgelöst. Die rund 2000 verbliebenen Beamten wurden der Grenzgendarmerie und der Finanzverwaltung zugeteilt. Der älteste Wachkörper Österreichs hat aufgehört zu existieren. Gerade im Mühlvietel hatte die Zollwache für Tradition und Sicherheit gestanden. Von der Grenze zu Bayern waren die Beamten schon 1997 abgezogen worden, an der Grenze zu Tschechien war die Zollwache bis zuletzt im Einsatz.
Nun gibt es die Zollwache nur mehr im Museum. Nämlich in dem zum Landesmuseum gehörigen Schauraum der Finanzlandesdirektion.
Verantwortlich für die umfassende Sammlung an Uniformen, Waffen, Fotos und Dokumenten und für die Führungen ist Konsulent Walter J. Pils - selbst 37 Jahre im Dienst der Zollwache. Seine Karriere führte ihn vom Übergang Hanging nach Mariahilf und Wullowitz und schließlich in die Direktion.
"Mit der Auflösung der Zollwache ist eine Epoche zu Ende gegangen", so Pils. Die Zollwache habe zu vielen Landstrichen Oberreichs lange Zeit einfach dazugehört.

Für Interessierte ist das Zollmuseum immer dienstags
von 8.00 bis 15.00 Uhr geöffnet.
Termine nach Vereinbarung unter: 0732/7605-2040
Leitet das Zollmuseum in der Finanzlandesdirektion:
Konsulent Walter J. Pils.

   Schmuggeln: Vom "Nebenerwerb" zur Tourismusattraktion
   Ein Beitrag zur Österreichischen Volkskunde-Tagung 2004.
   "Alltagskulturen. Forschungen und Dokumentationen zu
   österreichischen Alltagen seit 1945"!
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